Wir bauen um und sind vorerst geschlossen! Maurice Terrell
#1

Wohnzimmer

in Villa Leroy 29.05.2016 02:00
von Fragile Leroy (gelöscht)
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#2

RE: Wohnzimmer

in Villa Leroy 29.05.2016 02:59
von Staz Oregan | 44 Beiträge

Einstieg

Die Stille der Nacht umhüllte den Hellpire, der sich heute um etwas extrem wichtiges kümmerte. Nun ja... gewissermaßen, war es nur extrem wichtig für ihn. Aber gerade deswegen, würde er sich vor nichts abschrecken lassen. Wenn er gewusst hätte, dass sein Weg umsonst gewesen war... Mit einem leisen Seufzen, trat er vor die große Villa, in der sein Herz gelebt hatte, bevor ihr 'Mann' und sein Jägerstrupp ihn erneut verbuddelt hatten. Der Kerl war einfach zu empfindlich gewesen und hatte ihren Wink mit dem Zaunpfahl, wohl nicht so wirklich verstanden, weswegen sie ihn einfach mal eben aus dem Weg geräumt hatten. Dummerweise, wäre er mit den Splittern, die noch immer in seinem Herzen seine Kraft stahlen, noch immer nicht in der Lage, gegen die Jäger anzukommen.
Doch dieses Risiko würde er nun eingehen. Staz wollte sie wieder sehen. Kostete was es wollte... doch dies war unmöglich. Denn sie lebte bereits nicht mehr. Wenn er zuvor einen Abstecher auf den Mystic Falls Friedhof gemacht hätte, wäre ihm das auch gleich bewusst gewesen. So musste er es auf schmerzvolleweise, direkt vor Ort erfahren. Mit einem gezielten Sprung, hüpfte er auf den Fenstersims des Schlafzimmers der Familie Leroy... Doch anders als erwartet, sahen seine nachttauglichen Augen keine Person im Bett liegen. Er runzelte die Stirn und hob die Hand. Das Fenster öffnete sich mit einem leisen klicken und er hüpfte in den Raum. Tatsächlich... keiner anwesend. Als er dann aber zum Schreibtisch ging, blinzelte er leicht. Ein andenkensaltar? Sein Blick wurde finster und er knurrte aus tiefster Kehle. Sie war tot.... sofort kroch ihm unendliche Wut in den Bauch und er wusste in diesem MOment nicht, wo er diese hätte hin kanalsisieren sollen, weswegen er mit einem Armwischen, den ganzen Tisch abräumte...und das nicht grade leise. Erneut ein tiefes knurren und er schlug mit der Faust auf den Tisch, sodass dieser in zwei Hälften zerfiehl. WER hatte ihr das angetan.. er würde diese Person zerreisen! Nein! GANZ langsam.... qualvoll....
Noch nie hatte er Mordgedanken oder gar Lust darauf verspürt...aber grade staute sich eine so unendliche enttäuschung und Wut in ihm auf.. er hatte die ihm wichtigste Person verloren... die Person, der er seine menschlichkeit verdankt hatte...die Fähigkeit etwas zu fühlen, außer dieser unendlichen leere.... diese Dame, war sein noch schlagendes Herz gewesen... Doch es nutzte nichts zu trauern.. schlagartig war in ihm alles menschliche wie davon geblasen und sein neugieriger und warmer Blick, wich einem eiskalten. Langsam drehte er isich um, in Richtung Türe und lief nach unten. Die Treppe verursachte kein Geräusch, beinahe so, als würde er schweben. Als er ins Wohnzimmer kam, sah er, wie sich eine junge Dame aufrichtete und ihn verwirrt anblickte. Ja, aus ihren Augen musste das... komisch wirken. Sie war ebenso eine Jägerin, wie ihre Eltern... das konnte er sofort fühlen. "Hallöchen!", sagte er dann leise und begann breit zu grinsen. Wenn er ihrem Genug nach zu urteilen nicht völlig daneben lag, sprang da grade die Tochter von seiner ehemaligen großen Liebe auf. Gott, wie doch die Zeit vergangen war... "Ich bin Staz! Freut mich!", stellte er sich artig vor und duckte sich unter einer Vase hindurch, die sie nach ihm warf. "Hoppla...hey, die war doch bestimmt teuer!", stellte er fest und lachte leise. "Hey, ich tu dir schon nichts. Ehrlich. Ich hab eigentlich nur deine Mutter gesucht. Aber das hat sich ja wohl erübrigt.", stellte er seine Absichten klar und runzelte die Stirn. Er war kein Fan von großem Hehl oder dergleichen. Doch er musste grade echt aufpassen, dass er ihr nichts antat. Der Drang etwas zu töten, war grade RIESENGROß... und vermutlich verdankte er es nur seinem Alter, dass er nun noch immer so gefasst schien.
Hellpire empfanden alles VIEL intensiver, als andere Wesen und in ihm kochte es gerade vor Wut. "Du weißt nicht zufällig wen ich dafür töten darf?", fragte er nach und hob langsam eine seiner Augenbrauen an. Irgendwie hoffte er, dass seine Art und Weiße wie er redete und wie er gechillt vor ihr stand, die Hände in den Hosentaschen, ihr signalisierten, dass er nicht kämpfen wollte. Er musste sich gerade wirklich zusammenreißen...in ihm schossen tausend Gefühle, wie silberkugeln und jede einzelne Schmerzte. Da waren Gefühle, wie erleichterung, dass es wenigstens ihrem Kind gut ging.... Angst, dass sich dies ändern könnte....Entäuschung, dass er umsonst dafür gekämpft hatte, wieder an die Oberfläche zu kommen... unendliche Wut, dem Typ gegenüber, der seine Liebe umgebracht hatte... Trauer...das die Dame nicht mehr lebte...die ihm noch etwas Menschlichkeit geschenkt hatte. Am liebsten würde er sofort losziehen, um denjenigen zu zerreißen und ihm den schlimmsten Tod zu bescheren, den es in der Geschichte der Erde gegeben hatte. Gefährlich ruhig, blickte er die Dame an und in seinen eisblauen Augen, lag lediglich Mordlust, die ungetilgt schien... Das würde sich nun absofort auch nur noch sehr schwer ändern lassen...aber wer wusste schon so genau, was ihre Tochter noch in ihm auslösen könnte. Das kontne weder er noch sie ahnen. Vermutlich war sie nun genauso überfordert , verwirrt und aufgeregt, wie er es war... da hatten sie ja immerhin etwas gemeinsam... Er konnte ja nicht ahnen, dass sie nicht wusste, wer er war. Aber wenn sie nun nicht von selber drauf kam, würde er sie schon noch darüber aufklären. Dies war nun seine keinste Sorge. In seinen Hosentaschen ballte er seine Hände zu Fäusten, sodass sich seine Fingernägel in die Handflächen bohrten und diese zu bluten begannen... der süße Schmerz, half ihm gerade, sich etwas zu beruhigen....zeigte ihm, dass er noch lebte... sofort bekam er das Bedürfniss zu sterben... einfach.... tot zu sein und nichts mehr fühlen zu müssen... doch wie sooft, war es ihm nicht vergönnt. Er musste da wohl oder übel durch.... erneut.

@Fragile Leroy




"They burned me, they drowned me, but look! I'm still here!"
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#3

RE: Wohnzimmer

in Villa Leroy 29.05.2016 03:40
von Fragile Leroy (gelöscht)
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Die Sonne verschwand hinter dem Horizont und Dunkelheit legte sich über die Stadt. Selbst die Villa der Jägersfamilie wurde von der Dunkelheit verschluckt. Nur das Licht im Wohnzimmer brannte noch und zeige, dass hier noch jemand war. Eine junge Frau saß auf dem Sofa und kaute nervös auf ihre Lippe herum. Ein älterer Mann stand am Fenster und blickte in die Dunkelheit. Heute ist der Jahrestag, dachte sie und ein trauriges Seufzen entwich ihr. Die junge braunhaarige Jägerin vermisste ihre Mutter von Tag zu Tag mehr. Die rehbraunen Augen blickten zu ihren Vater hinauf und ein leichtes Lächeln war auf ihren Lippen. "Geh du nur ruhig alleine zum Grab", meinte Fragile mit leiser Stimme. "Ich möchte noch ein bisschen trainieren", fügte sie hinzu und ihr Vater sah von unten auf sie herab. "Kind, du wirst deiner Mutter immer ähnlicher", sagte er und sie nickte leicht. Das sagte er momentan andauernd, doch ihre Mutter war eine freundliche und liebevolle Person gewesen. Fragile dagegen war ein Eisklotz und immerzu angespannt. Auch mochte sie es nicht, dass ihr Vater sie mit so einem seltsamen Blick ansah. Er sah in ihr, seine Ehefrau und genau das fühlte sich falsch an. Fragile war nämlich nicht ihre Mutter. Sie schüttelte leicht den Kopf und verabschiedete ihren Dad. Dann drehte sie sich von der Haustür weg und schloss sicherheitshalber ab. Ihr Weg führte sie zurück ins Wohnzimmer und Fragile schaltete mit der Fernbedienung Musik an. Rhytmische Musik ertönte und langsam dehnte sie ihre Muskeln. Dabei waren ihre Augen geschlossen und sie konzentrierte sich voll und ganz auf ihre Atmung. Der Körper der Jägerin war sportlich und gut trainiert, dennoch zierlich und mit perfekten Kurven. Seit dem Tod ihrer Mutter hatte sie nur noch trainiert und ihre Kampftechnik verbessert, um den Mörder ihrer Mutter töten zu können. Fragiles Blick wurde düsterer und sie spannte ihre Kiefermuskeln an. Wäre sie doch eher gekommen, dann hätte Fragile ihre Mutter vielleicht noch retten können. Ihre Mutter so eine liebevoll Frau, zu jedem Wesen freundlich gesinnt und eine gute Geschichten Erzählerin. Ein Mundwinkel zuckte leicht, als sie an ihre Mutter dachte und an ihre Geschichten über den geheimnisvollen Hellpire. Doch wahrscheinlich waren diese Geschichten eh nicht wahr gewesen. Es gab keine netten Vampire oder wie auch immer sie sich nannten.
Eine Weile verging und plötzlich zuckte sie zusammen, als sie von oben krach hörte. "Was zum?", kam es fragend aus ihrem Mund und sie zog eine Augenbraue hoch. Niemand konnte hier reinkommen, doch der Krach war eindeutig von keinem Tier gewesen. Ihre Nackenhaare stellten sich auf und sie hörte nichts mehr. "Bestimmt eine Einbildung", nuschelte Fragile und strich sich durchs lockige Haar. Sie hob ihr Bein an und drückte dieses nach oben. Dann ließ sie es wieder runter sinken und kniete sich hin. Eine Weile blieb sie und konzentrierte sich nicht zu wackeln. Als eine Stimme ertönte, zuckte sie wieder zusammen und richtete sofort auf. Sofort lag ihr Blick auf dem Fremden und ihre Augen verkleinerten sich. Wie ist er denn hier rein gekommen, schoss es ihr durch den Kopf. "Hallöchen! Ich bin Staz! Freut mich!", meinte der Fremde und sofort warf sie eine Vase nach ihn. Doch er reagierte blitzschnell und wich dieser aus. Ein Fluch entwich ihr und sie funkelten ihn an. "Hoppla...hey, die war doch bestimmt teuer!", stellte er fest und ihr war dies gerade egal gewesen. Fragile hatte keine Waffe in ihrer Nähe und genau diese Sachen ärgerte sie zu tiefst. "Hey, ich tu dir schon nichts. Ehrlich. Ich hab eigentlich nur deine Mutter gesucht. Aber das hat sich ja wohl erübrigt.", erklärte er ihr dann und sie zog eine Augenbraue hoch. "Meine Mutter?", hakte sie dann nach und immer noch war das Misstrauen in ihren Augen. "Du weißt nicht zufällig wen ich dafür töten darf?", fragte er sie dann und nun war die junge Jägerin vollkommen verwirrt. Woher kannte er ihre Mutter? Wie ist er hier reingekommen? Und warum zur Hölle sah er so gut aus? Sie spannte ihre Muskeln an und gab ein Knurren von sich. "Nein und dir würde ich es eh nicht verraten", sprach Fragile mit ernster Stimme. Denn den Mörder wollte schon Fragile qualvoll umbringen. "Woher kennst du meine Mutter?", fragte sie mit einem ernsten Blick. Fragile hatte nie ein Bild von Staz gesehen, auch wenn ihre Mutter eins hatte, doch dieses war spurlos verschwunden. Irgendwie war die Situation allemal seltsam. Sie wusste, dass er ein Wesen war, aber welches konnte sie nicht ganz einordnen. Dennoch beunruhigte sie das sehr und sie wollte am liebsten so schnell wie möglich ihren Bogen bei sich haben. Doch dieser war im Trainingsraum. Ja, dort lag er natürlich perfekt. Fragile war paar Schritte zurückgewichen, um Distanz zwischen ihm und ihr zubekommen. Denn sie wollte nicht das er noch näher bei ihr war. Obwohl es eh wahrscheinlich nichts brachte, aber es war ein natürlicher Fluchtinstinkt. "Mein Dad kommt jede Sekunde wieder, du solltest nach deiner Erklärung schnellstens verschwinden", fügte sie dann hinzu und sie wusste, dass ihr Dad noch sehr sehr lange brauchen würde. Denn nach dem Grabbesuch ging er immer im Mystic Grill ein oder eher gesagt mehrere Drinks trinken. Verdammt, warum war sie auch ausgerechnet heute nicht mit gegangen...

@Staz Oregan

zuletzt bearbeitet 29.05.2016 03:46 | nach oben springen

#4

RE: Wohnzimmer

in Villa Leroy 02.06.2016 20:38
von Staz Oregan | 44 Beiträge

Staz war sich nach wie vor bewusst, dass die Situation für sie ebenso verwirrend hatte sein müssen, wie für ihn. Aber es war ihm gerade....irgendwie egal. Er war einfach total durch den Wind. Immerhin hatte er die Liebe seines Lebens verloren. Klar, er würde nun sich nicht selbst umbringen können, wie die Diskoschlampe aus Twilight... aber er fühlte das dringende Bedürfniss, nach Rache. "Meine Mutter? Nein und dir würde ich es eh nicht verraten", sagte sie dann mit einem Knurren in der Stimme, was der Hellpire schon beinahe drollig fand. Es klang wie ein Zwergpinscher, der sein Reich verteidigte. "Oh...schade. Ich hab nämlich das dringende Bedürfnis, Rache zu üben.", murmelte er dann nachdenklich und legte grübelnd seinen Zeigefinger an sein Kinn. "Muss ich eben selbst suchen gehen. Aber ich finde den Wixer schon, glaub mir.", sagte er dann mit bestimmendem Tonfall und wirkte eine Sekunde lang, total anders. Angespannt und irgendwie hasserfüllt.
Eigentlich war Staz immer recht ausgeglichen, weswegen er diese Seite von sich, nur sehr selten zu Tage förderte. Aber manchmal war es eben nicht anders möglich, so wie eben grade... Der Tot seiner geliebten, machte ihn einfach nur unendlich sauer. Die Wut schloss er dennoch tief in sich ein. Es war in seinen Augen unangebracht, sie an unschuldigen auszulassen. Ruhig Blut.... du wirst deine Rache schon bekommen!, dachte er sich dann und für eine Sekunde lang, blitzten seine blauen Augen auf. "Woher kennst du meine Mutter?", fragte sie ihn dann und er hob langsam eine Augenbraue an. Die ganze Situation war gerade nicht einfach für ihn... aber er sah es dem jungen Mädchen an, dass es ihr da ähnlich ging. Also gab er sich einen Ruck. "Mh..", murmelte er dann und zögerte eine Sekunde.
"Ich dachte sie hätte von mir erzählt?! Wow...das kränkt mich jetzt...", sagte er dann und sah ihr weiterhin in die Augen, wobei sich ein sachtes Grinsen auf seine Lippen schlich. "Ich bin Staz. Ehemaliger geliebter deiner Mam. Aber das hat sich ja nun erledigt...", murmelte er leise und seufzte schwer. "Ich....wollte sie eigentlich verwandeln...", sagte er dann und verschränkte die Arme. "Ich denke nicht, dass sie mich unerwähnt gelassen hatte. Oder?", fragte er dann mit einem Grinsen und lachte leise. Immerhin war ihre Mutter sein ein und alles gewesen... Sie hatten sich geliebt, wie sonst nichts.... und nun war sie ihm genommen worden... und das nur, weil ihr Drecksmann nichts getan hatte. Sofort ballte er die Hände zu Fäusten bei dem Gedanken an den Hurensohn. "Achja und dein Dad kann nichts. NIchtmal auf deine Mutter konnte er aufpassen...", seufzte er dann und klang dabei weniger Vorwurfsvoll, als in seinem Kopf. "Immerhin konnte er seither auf dich acht geben... das ist schonmal was...", sagte er dann und sein Blick wurde weicher, als beabsichtigt. Er selber merkte das gar nicht... doch sie bedeutete ihm UNENDLICH viel... auch wenn sie nun inzwischen so Fremd wirkte. Sie hatte die Augen ihrer Mutter und auch dieselbe Aura. Aber er kannte sie nicht und würde sie auch nicht mit ihrer Mutter gleichsetzen... dazu hatte er kein Recht. Mit einem nachdenklichen Grinsen hob er eine Augenbraue an. "Ich hätte sie schützen können, wenn man mich nicht wiedermal vergraben hätte. Aber die Jäger haben wohl keine Hobbys mehr...", sagte er dann noch und blickte sie nachwievor ruhig an.
"Glaub mir, dein Dad ist gut bedient... und außerde, würde ich ihn in Stücke reißen, wenn er mir unter die Augen käme... immerhin hat er deine Mam im Stich gelassen...", murmelte er leise und seufzte schwer. "Sorry..muss schlimm sein für dich.... immerhin ist er das einzige, was du noch hattest. Aber er hat eben ganz schön versagt. Weißt du wo er in der Mordnacht deiner Mutter war?", fragte er dann der neugierde halber, doch er konnte es sich schon beinahe denken. Neugierig sah der Hellpire sie an und schmunzelte noch immer. "Keine Angst. Ich tu dir nichts. Dafür bedeutest du mir zu viel..", murmelte er leise und hob eine Augenbraue an. "Ich bin...wirklich stolz auf deine Mutter. Sie hat ganze Arbeit mit dir geleistet..", stellte er dann noch zufrieden fest und seine blauen Augen waren nach wie vor auf ihre gerichtet. Er wollte ihr ein Gefühl der Sicherheit vermitteln...vor ihm, brauchte sie keine Angst zu haben. In genau diesem Moment, hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, auf die junge Dame aufzupassen. Ihre Mutter, hätte es mit Sicherheit so gewollt. Also sah er sie weiterhin ruhig an und lächelte vor sich hin. Auch wenn sein innerstes nach Blut und Rache schrie... immerhin war er nach wie vor stink sauer und musste sich auch grade ziemlich zurück halten, nichts in Fetzen zu reißen... aber noch hatte er sich gut im Griff......... noch.

@Fragile Leroy




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